Im Verlaufe des Studiums arbeiteten wir häufig im dreidimensionalen Bereich. Spätere Aufgaben waren beispielsweise das Digitalisieren einer Person.
Gejza ist einer dieser Versuche. Mit Hilfe von Fotos wurde Gejza bis hin zu ihren Muskeln und dem Schädel rekonstruiert. Am Ende entstand eine fotorealistische 3D-Rekonstruktion. Diese habe ich ein mittelalterliches Computerspiel eingefügt. Hierzu war es aber nötig, den Kopf in seinem Detailgrad zu reduzieren, da einige Rechner mit der Echtzeitdarstellung eines stark detaillierten Objektes überfordert sein können. Ihr strenger Blick hat mich dazu veranlasst, sie in die örtliche Stadtwache einzusetzen (damals noch undenkbar).